Navigation überspringen
normale Schrift einschaltengroße Schrift einschaltensehr große Schrift einschalten
 
Nächste Veranstaltung
 

3.+ 4.Dezember 2022

Weihnachtsmarkt Lieper Winkel

im Heimathof in Rankwitz.


Mehr Informationen finden Sie hier.

 

 

 

 

 
BannerbildBannerbildBannerbild
  • Startseite
  • Verein
    •  
    • Über den Verein
    • Aktivitäten
    • Mitgliedschaft
    • Satzung
    • Bundesfreiwilligendienst
    •  
  • Klöneck & Veranstaltungen
    •  
    • Aktuelles
    • Was ist die Klöneck?
    • Archiv
      •  
      • Programm 2021
      • Programm 2020
      • Programm 2019
      • Programm 2018
      • Programm 2017
      • Programm 2016
      • Programm 2015
      • Programm 2014
      •  
    •  
  • Virtueller Rundgang
  • Museum und Exponate
    •  
    • Eintritt und Öffnungszeiten
    • Patenschaften und Sponsoren
    • Sammlung
      •  
      • Steinzeit, Mittelalter
      • Landwirtschaft
      • Fischerei
      • Forstwirtschaft
      • Imkerei
      • Handwerk
      • Transport
      • Trachten, Textilien
      • Haus, Küche, Schule
      • Dokumente, Fotos
      •  
    • Entwicklung des Museums
    • Projekte
    • Katalog per QR-Code
    •  
  • Die Lieper Winkel Tracht
    •  
    • Die Lieper Tracht
    • Weben
    • Wollgarn-Spinnen
    •  
  • Wir in den Medien
  • Geschichte und Landschaft
    •  
    • Geschichte
    • Natur genießen
    • Geographie
    •  
  • Anfahrt & Kontakt
  • Datenschutzerklärung
Mecklenburg Vorpommern vernetzt
 
  1. Start
  2. Die Lieper Winkel Tracht
  3. Wollgarn-Spinnen
Links zum Teilen der Seite überspringen
Teilen auf Facebook
bookmark
Als Favorit hinzufügen
print
Druckansicht öffnen
Teilen auf Facebook   Druckansicht öffnen
 

Wollgarn-Spinnen

Bevor in Handarbeit Stoffe für den Alltag und für festliche Kleidung gewebt werden konnten, musste aus der verfügbaren Schafwolle brauchbares Garn gesponnen werden. Noch heute gibt es Frauen im Lieper Winkel, die sich auf diese Kunst verstehen. Während mit dem Fußpedal das Spinnrad angetrieben wird, „füttern“ Daumen und Zeigefinger mit viel Feingefühl Wolle nach. Bei geübten Personen sieht das aus als ginge es von selber, aber ein Anfänger hat größte Mühe, das Rad am Laufen zu halten, geschweige denn Wolle nachzuführen, ohne dass der Faden reißt. Im Heimathof können Besucher das gerne einmal versuchen ...

zurück
  • Facebook
  • Drucken
  • Nach oben
 
 
 
Startseite       |       Login       |       Intranet       |       Impressum