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Geographie

Der Lieper Winkel ist eine etwa 20 km² große Halbinsel zwischen Peenestrom im Westen und Achterwasser im Norden und Osten. Im Süden ist sie über eine Landenge mit der Insel Usedom verbunden. Landschaftsprägend sind Felder, Wiesen, kleine Gehölze und vor allem die umlaufende, rohrbestandene Uferzone von etwa 17 km Länge.

 

Die Oberfläche wird durch eiszeitliche Moränen und Dünen sowie weite, sehr ebene Wiesengebiete geformt. Letztere liegen auf oder unterhalb Meeresniveau und werden durch Pumpwerke trocken gehalten. Höchste Erhebung ist der Jungfernberg bei Rankwitz (18 m über N.N.), von dem aus ein sehr schöner Rundblick über den Lieper Winkel, Peenestrom und Achterwasser möglich ist.

 

Die Halbinsel gehört gänzlich zur Gemeinde Rankwitz. Diese umfasst die Dörfer Warthe, Quilitz, Reestow, Grüssow, Liepe, Rankwitz und Krienke, sowie das außerhalb des Lieper Winkels gelegene Dorf Suckow. Insgesamt wohnen hier etwa 600 Menschen.

 

Einzige Zufahrtsstraße ist die 1898 fertiggestellte Allee (heute Kreisstraße VG34), die von der B110 abzweigt. Zentraler Ort der Halbinsel ist seit jeher Liepe (erstmals erwähnt 1187), mit dem ältesten urkundlich erwähnten Kirchenstandort der Insel Usedom (heute St. Johannes, 1216). Liepe ist mit Rankwitz, Warthe, Grüssow, Reestow und Krienke durch Autostraßen verbunden. Wander und Radwege unterschiedlicher Qualität verbinden die Dörfer untereinander und umrunden die gesamte Halbinsel, oft direkt entlang des Ufers.

 

Das Kleinklima der Halbinsel wird von dem umgebenden Achterwasser mitbestimmt, welches mäßigend auf die örtlichen Temperaturen wirkt. Da in der ersten Hälfte des Jahres kalte Winde von der Ostsee häufig sind, bleiben Frühling und Frühsommer oft kühl und trocken. Die Winter der letzten Jahre waren mild und schneearm. Eine geschlossene Schneedecke lag selten länger als eine Woche. Ebenso war das Achterwasser nur wenige Tage geschlossen zugefroren.

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