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Fischerei

Höchstwahrscheinlich trug der Fischfang in Peenestrom und Achterwasser bereits entscheidend zur Ernährung der steinzeitlichen Erstbewohner des Lieper Winkels bei.

Aus dem Mittelalter berichten Quellen von außerordentlichem Fischreichtum dieser Gewässer. Noch zu Zeiten der DDR betrieben zahlreiche Einwohner des Lieper Winkels die Fischerei als Beruf. Heute gibt es nur noch wenige aktive Fischer. Gefischt wurde vor allem mit Stellnetzen, Reusen und Angeln, in früheren Zeiten auch mit „Aaleisen“ und „Aalkamm“.

 

Eine Besonderheit war das winterliche Eisfischen mit dem „Wintergarn“, das oft kollektiv betrieben wurde. Am Ufer der gegenüberliegenden Halbinsel Gnitz liegt ein großer Findlingsblock, in den die Eisfischer vergangener Zeit eine Danksagung für ihren besonders reichen Fang meißeln ließen.

 

Die Exponate umfassen ein segelgetriebenes Fischerboot, verschiedenste Angeln, Reusen, Netze und andere Fanggeräte, sowie Eisäxte und andere interessante Utensilien des Fischerhandwerks.

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